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Affiliate Marketing Glossar

Alles was Sie über Affiliate Marketing wissen müssen

Affiliate Marketing Glossar

Diese Affiliate Marketing Begriffe müssen Sie kennen!

Beim Affiliate Marketing handelt es sich um eine internetgestützte bzw. internetbasierte Vertriebsart, bei der die Vertriebspartner eines kommerziellen Anbieters durch Provisionen vergütet werden. Affiliate Marketing kann daher vom Prinzip in Teilen mit klassischen, auf Verkaufserfolgen basierenden Vertriebsformen verglichen werden. Wichtig ist hier, dass keine physischen Besuche direkt beim Kunden vor Ort durchgeführt werden, sondern dass es sich um die Bewerbung von Anbietern, Produkten, Services und Websites direkt und ausschließlich über das Internet handelt.

Zu diesem Zweck stellt der Anbieter des Produktes oder der Services verschiedene Werbemittel wie Werbebanner, Display-Ads und Links zur Verfügung, die der Affiliate, also der Verkäufer bzw. Bewerbende, auf seiner Werbefläche einsetzt, also auf seiner Webseite, seinem Blog oder auch auf seiner Social Media Präsenz. Von hier aus wird der Benutzer nach Anklicken der Werbung im Regelfall auf die Landing Page des Anbieters geleitet. Darüber hinaus sind aber auch andere Werbeformen wie beispielsweise Keyword-Advertising oder Email-Marketing möglich. Beim Keyword-Advertising schaltet der Affiliate z. B. Google Adwords (Serach Engine Advertising) über die er die Produkte des Advertisers oder Merchants auf seiner eigenen Seite oder direkt bewirbt. Beim E-Mail Marketing bindet der Affiliate die Werbemittel des Merchants zum Beispiel in seinen Newsletter ein.

Besonderheiten des Affiliate Marketings

Eine Besonderheit des Affiliate Marketing Systems ist, dass die Kosten für den Merchant zu einem wesentlichen Teil auf erfolgsabhängiger Vermittlungsprovision basieren. Im Gegensatz zu vielen klassischen Vertriebswegen und Vertriebsarten fällt beim reinen Affiliate Marketing kein Fixum oder Grundvergütungen an. Die Einnahmen des Affiliates ergeben sich aus erfolgreich vermittelten Verkäufen (Sales) und Leads (Die Kosten für eine ganzheitliche Betreuung – etwa durch eine Affiliate Marketing Agentur – sind hierdurch noch nicht abgedeckt).

Das Tracking bzw. die Ermittlung, welcher Affiliate welches Geschäft angebahnt bzw. vermittelt hat, erfolgt dabei über eine eindeutige Kennzeichnung der in den Werbemitteln hinterlegten Links. Die Vergütung des Affiliates erfolgt dann entsprechend der Anzahl der Leads bzw. des durch ihn vermittelten Auftragswerts.

Die Kennzahlen und Provisionen der Partner-Programme können dabei mannigfaltig gestaltet sein. Die gängigsten Provisionsformen sind die Bezahlung pro erfolgreich vermittelten qualitativen Lead (CPL) oder Sale (CPO), zum Beispiel in Form einer vollständigen und validierten Adresse eines Interessenten, einer bestimmten Anzahl der vermittelten Verkaufsabschlüsse oder die Höhe des durch den Affiliate generierten Umsatzes.

Weiterhin gibt es Unterschiede zwischen so genannten öffentlichen und gebundenen Netzwerken. Öffentliche Netzwerke, wie beispielsweise das Werbenetzwerk von Google (Google Adsense), vergüten in der Regel mit weitaus geringeren Provisionen als die großen Affiliate Marketing Netzwerke wie zum Beispiel ZANOX, Affilinet, Tradedoubler oder Belboon. Allerdings sind die öffentlichen Netzwerke thematisch ungebunden und können nahezu von jedem Publisher (Affiliate) genutzt werden.

Bei den großen Affiliate Marketing Netzwerken bewirbt man sich in der Regel bei den Merchants um die Teilnahme am Programm. Programm-Manager des Merchants oder dessen Affiliate Marketing Agentur prüfen die Bewerbungen und nehmen diese an, je nach qualitativen thematischen Umfeld des Publishers oder lehnen diese ab.

Affiliate Marketing Kampagnen eignen sich insbesondere für verkaufsorientierte Kampagnen, bei denen sich die gesamte Customer Journey vom Erstkontakt bis zum Abschluss (und im Idealfall bis zum Wiederholungskauf) vollständig digital abbilden lassen. Kampagnen zum Aufbau von Markenbekanntheit (Brand Building) und zur Steigerung der Awareness eignen sich grundsätzlich nicht für Affiliate Marketing, da die für den Merchant relevanten Publisher meistens Kampagnen, an denen sie nichts verdienen können, ablehnen. Strategisch begründete Ausnahmen kann es dennoch geben.

 

Affiliate Marketing Begriffe, die Sie kennen sollten

Adblocker

Ein Adblocker ist eine Erweiterung in einem Browser, die bei Aktivierung Werbungen und dessen Quellen auf einer Webseite erkennt. Als Resultat werden Anzeigen wie Werbebanner und Pop-ups nicht an den Nutzer ausgespielt. Auf diese Weise verlieren Publisher ihre Einnahmen und Advertiser an Reichweite.

 

Advertiser (Merchant, Programmbetreiber)

Advertiser oder auch Merchants sind Programmbetreiber bzw. Programmanbieter. Der Advertiser ist Urheber des Affiliate Marketing Programms und verantwortet Kampagnen-Inhalt, Art der Werbemittel und die Vergütung der Affiliates.

 

Affiliate Link

Der Affiliate Link ist der in das Werbemittel integrierte Link der den User von der Publisher- zur Merchant-Seite bringt. Dieser Link bzw. die Werbemittel werden auf der Website des Affiliate Partners aus gesteuert. Klickt ein User auf das Werbemittel und tätigt auf der Seite des Merchants eine Transaktion, dienen die in dem Link integrierten Affiliate-Parameter zur Identifikation des Affiliate Partners und zur Berechnung dessen Provision für diese Transaktion.

 

Affiliate Network

Mit dem Begriff des Affiliate Network oder auch des Affiliate Netzwerks – beides ist gleichbedeutend – werden die Plattformen bezeichnet, bei denen Merchants den Publishern (Affiliates), Programme und Kampagnen zur Einbindung anbieten. Dabei umspannt das Affiliate Netzwerk die jeweiligen Vertriebspartner, also die Affiliate Partner oder auch die so genannten Publisher, sowie die Anbieter oder Advertiser. Aber auch die betreffenden Nutzer, Kunden, Interessenten etc. können Teil eines (erweiterten) Netzwerks sein.

 

Affiliate Programme

Als Affiliate Programme werden die Partnerprogramme der Merchants bezeichnet. Partnerprogramme können auf unterschiedlichste Weise gestaltet sein. Relevante Faktoren sind zum Beispiel die Art und Attraktivität des Produkts bzw. der Dienstleistung, die Höhe des Wettbewerbs in einem Markt, die Margen, die ein Merchant an einem Produkt hat und so weiter.

Die Programme umfassen zudem die Abrechnungssysteme, deren Verwaltung sowie die sonstige Organisation. Sie können vom reinen Erstkontakt bis hin zum Kaufabschluss reichen.

 

Affiliate Partner

Affiliate Partner ist der Website-Betreiber bzw. der Publisher, der die Werbemittel eines Merchants auf seiner Website einbindet. In der Regel sind Affiliate Partner Mitglied eines Affiliate Netzwerks.

 

Big Data/ smart Data

Darunter versteht man das Zusammenführen von Daten aus diversen Quellen, die analysiert und für ein effizientes Targeting genutzt werden können.

 

Cashback/Bonus Seiten

Cashback, zu Deutsch: „Geld zurück“, ist das Auszahlen von Geld oder Bonuspunkten an den Käufer/User beim Kauf einer Ware oder bei einer Anmeldung. Demnach wird der User anhand einer Belohnung zum Kauf oder zur sonstigen Aktion bewegt. Bei Bonus Seiten oder auch Bonusprogrammen, bekommt der Käufer anstatt Geld andere Einheiten als Bonus Guthaben. Diese Einheiten sind sammelbar und sind oft unter den Bezeichnungen „Meilen“ oder „Punkte“ bekannt. Diese können gegen Prämien eingetauscht werden.

 

Content-Seiten

Zu Deutsch: Seiten mit Inhalt. Auf dieser Art von Seite werden diverse Inhalte hochgeladen/gepostet, die für die Seitenbesucher einen Mehrwert bringen.

 

Conversion Rate

Das Verhältnis von Personen, welche eine Seite oder ein Angebot besuchen zu den Personen, die zu Käufern werden bzw. sich auf der Seite anmelden. Diese Rate ist eine wichtige Kennzahl, wenn es darum geht den Erfolg bzw. die Qualität eines Partnerprogramms zu bestimmen. Je höher die Conversion Rate, desto lukrativer und erfolgreicher ist das Partnerprogramm.

 

Conversion Tracking

Das Conversion Tracking ist die Grundlage der Erfolgsmessung. Dabei kann es sich um das bloße Zählen von Klicks innerhalb eines bestimmten Zeitraums handeln oder auch um eine gezielte Auswertung von Transaktionen, wie „generierte Leads“ oder „getätigte Käufe“ die den entsprechenden Umsatz erhöhen.

Das Conversion Tracking beinhaltet auch das Referral Tracking, also die Analyse über welche Plattform der User vermittelt wurde sowie das Werbemittel Tracking. Ein Beispiel für das Werbemittel Tracking ist die genaue Analyse, welches Werbemittel mit welchem Anteil zum generierten Umsatze beigetragen hat. Die Möglichkeiten des Conversion Trackings und in diesem Zusammenhang die Erhebung von KPIs (Key Performance Indikatoren) sind nahezu unendlich.

 

Couponing/Deal Seiten

Couponing-Seiten sind Seiten, die digitale Coupons anbieten. Bei Deal Seiten werden genauso wie bei Couponseiten Deals aufgelistet.

 

CPC / eCPC

Der CPC oder auch der eCPC gibt die Kosten per Klick, auf Englisch Costs per Click, an, wie hoch der zu zahlende Betrag pro Klick im Rahmen des Affiliate Marketings ist. Der Zusatz des „e“ steht lediglich für den Hinweis „electronic“ oder „elektronisch“ und zeigt somit auf, dass es sich um eine Transaktion in elektronischer Form, also via Internet, handelt. Zudem werden die Begriffe Pay per Click und Costs per Click häufig als Synonym verwendet. Alternative Abrechnungsmodelle wären beispielsweise TKP bzw. CPL.

 

CPI

„Cost per Install“ ist ein Vergütungsmodell, bei dem Kosten pro Installation beispielsweise einer App anfallen.

 

CPM / eCPM

Grundsätzlich ist die Bezeichnung bzw. die Abkürzung des CPM oder auch des eCPM nicht eindeutig definiert, denn im Rahmen des Marketings wird diese Abkürzung in verschiedener Hinsicht verwendet. Somit kommt das CPM beispielsweise im Rahmen der Mediaplanung vor, es ist aber auch in Hinblick auf das Performance Management etc. gebräuchlich. Im Bereich der Mediaplanung, zu der auch die Aktivitäten in Bezug auf das Affiliate Marketing gezählt werden, versteht man unter dem CPM den Cost per Mille oder den Tausender-Kontakt-Preis (TKP). Dieser Preis gibt also an, welcher Betrag investiert werden muss, um 1000 Personen als so genannten Sichtkontakt zu erreichen.

 

CPO / eCPO

CPO oder auch eCPO ist eine Kennzahl aus dem Bereich des Affiliate Marketings, wobei das „e“ für den Begriff „electronic“ oder „elektronisch“ steht. CPO steht als Abkürzung für die Bezeichnung Cost per Order, was mit Kosten pro Transaktion/Bestellung übersetzt werden kann. Mit Hilfe dieser Kennzahl kann ermittelt werden, welche Kosten im Rahmen einer Werbetransaktion anfallen, um eine bestimmte Reaktion der bzw. des Kunden – in der Regel also den Kauf des Produktes oder die Inanspruchnahme einer Dienstleistung – zu erreichen.

 

Cross-device-Tracking

Oder auch geräteübergreifendes Tracking ist eine Methode, um das Verhalten eines Nutzers zu analysieren und diesen auf unterschiedlichen Geräten zu finden beziehungsweise wieder zu erkennen. So wird eine Internet Seite auf einem Smartphone besucht und später über einem Desktop PC auf dieser Seite eingekauft. Cookies können dabei nicht eingesetzt werden, daher wird hier versucht den Nutzer zu markieren, etwa mit einer festen ID.

 

Conversion booster

Um die Conversion-rate zu erhöhen, können Methoden wie Exit-Intent-Overlays benutzt werden. Mittels dieser Methode wird das Nutzerverhalten und die Bewegungen des Mauszeigers eines Besuchers verfolgt. Hat der Besucher die Absicht, die Seite zu verlassen, wird ein Pop-Up Script aktiviert und es erscheint ein Fenster. In diesem Fenster wird der Besucher auf

Rabatte, vergessene Waren im Warenkorb etc.  hingewiesen, um so den Nutzer noch zu einem Kauf zu bewegen.

 

Customer journey Tracking

Ist die Gesamtheit aller Touchpoints, die ein Nutzer „berührt“ bevor es letztendlich zu einer Conversion kommt. Es ist möglich durch das Tracking nachzuvollziehen, was, wo und welche Informationen der Nutzer bezüglich eines bestimmten Produktes vor dem Kauf erhalten hat. Man unterscheidet das Verhalten eines Nutzers in fünf Phasen: Die Aufmerksamkeit auf das Produkt wird geweckt (durch eine interessant gestaltete Anzeige), die Verstärkung des Interesses am Produkt (durch einen attraktiven Text), die Überlegung, das Produkt zu kaufen und später eine konkrete Absicht eines Kaufes. Letzten Endes die Conversion: Das Produkt wird gekauft.

 

Display Advertising

Display Advertising läuft über real-time bidding. In dieser Gebotsstrategie liegt hier der wesentliche Unterschied zu Affiliate Marketing. Der ersteigerte Platz wird für das Ausspielen von grafisch dargestellten Werbemitteln (Videos, Animationen, Bilder etc.) verwendet. Sie grenzen sich damit von einfachen Text Anzeigen ab und wirken attraktiver auf einen Besucher.

 

E-Mail Publisher

E-Mail Publisher versenden E-Mail Newsletter. Dabei werden Mails in regelmäßigen Abständen und an große Datenbanken versendet. Die Inhalte dieser Newsletter haben idealerweise attraktive und auf den Nutzer abgestimmte Angebote.

 

Gutschein Kampagnen

Diese funktionieren wie Werbeanzeigenkampagnen, sind jedoch vollständig auf Gutscheine ausgelegt. Hierbei wird die Kampagne genau auf eine Zielgruppe, passend zum Gutschein, abgerichtet. Ebenso werden Faktoren wie der Mindesteinkaufswert und eventuelle Einschränkungen von Produkten bestimmt.

 

Hybrid Provision

Ein Vergütungsmodell, bei dem zweifach vergütet wird. Einmal bei Anmeldung eines Users und ein zweites Mal bei der Action. Ein Beispiel wäre ein Online Casino. Hier werden jeweils Anmeldung und Einzahlung vergütet.

 

Influencer

Bei Influencern handelt es sich um eine Person der Öffentlichkeit, der ein großer Einfluss auf die Gesellschaft bzw. jeweilige Zielgruppe nachgesagt wird. Die sogenannten Influencer agieren als Publisher und werden von einer Vielzahl an Usern im Internet verfolgt, demnach verfügen diese häufig über eine große Reichweite. Influencer können auch Produkte oder Leistungen direkt bewerben oder diese indirekt durch Bannerwerbung auf Ihrer Seite anzeigen. Dies ist insbesondere von Bedeutung bei video- oder bildbasierten sozialen Netzwerken wie beispielsweise YouTube, Facebook oder Instagram.

 

KPI (Key Performance Indicator)

Der KPI (Key Performance Indicator) ein Begriff aus der Betriebswirtschaftslehre, der auch im Rahmen des Affiliate Marketings Anwendung findet. Beim KPI, handelt es sich um eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, mit der beispielsweise kritische Erfolgsfaktoren der verschiedensten Art gemessen werden können. Aber auch der Erfüllungsgrad einer Zielsetzung oder der Fortschritt hin zu deren Erreichung können mit KPIs analysiert werden. Typische KPIs im Affiliate Marketing sind die Lead-Quote, die Abschluss-(Sale)Quote, der Anteil des Umsatzes eines Produktes am Gesamtumsatz, Zielerreichungsgrad des Umsatzes und viele mehr.

 

Last Cookie Wins Vergütungen

Hier wird derjenige belohnt, der zuletzt einen Besucher zu einem Abschluss überzeugt. Das ist die weit verbreitetste Methode unter Merchants zur Vergütung von ihren Affiliates.

 

Lead / Leads

Bei einem Lead handelt es sich in erster Linie um eine erfolgreich vermittelte Geschäftsanbahnung durch einen Publisher, die unterschiedlicher Qualität und Güte sein kann. Die Art der Leads reicht von der einfachen Registrierung für einen Dienst oder einen Newsletter bis hin zu ganz konkreten Leads, zum Beispiel in Form von Anfragen für eine Produkt-Präsentation oder für eine Probefahrt. Je nachdem wie umfangreich, valide und vollständig der Datensatz des vermittelten Leads ist, zahlt der Merchant an den Publisher die so genannte Lead-Vergütung. Bei der Anfrage, zum Beispiel für eine Probefahrt, fällt diese in der Regel deutlich höher aus, als bei der Registrierung für einen Newsletter.

 

Media-Mix

Hier wird eine Kampagne über verschiedene Medien verbreitet wie das Internet, im TV, über Affiliates oder auch Influencer.

 

META Netzwerke

Meta Netzwerke sind die Stationen zwischen Affiliates und Affiliate Netzwerken. Sie erleichtern das Verwalten von Partnerprogrammen für den Affiliate.

 

Mobile Tracking

Dies ist das Tracking des Nutzerverhaltens auf Mobiltelefonen. Dabei reicht dies bis zur tatsächlichen Identifizierung, dass der User eine Transaktion (Lead oder Sale) auch über das Mobiltelefon ausgeführt hat.

 

Monitoring

Als Monitoring bezeichnet man die systematische Erfassung von Daten und Informationen in unmittelbarer Form. Dabei kann das Monitoring gerade im Bereich des Affiliate Marketings unterschiedlich gestaltet sein, und wird häufig auch als so genanntes Screening bezeichnet. Letzten Endes geht es auch hier – ähnlich dem Conversion Tracking – darum, Vorgänge festzuhalten, zu beobachten und zu analysieren, um Inhalte und Angebote besser auf das Nutzungsverhalten und die Bedürfnisse von bestehenden, neuen und potenziellen Kunden abzustimmen. Dabei kann der Umfang des Monitorings variieren.

 

Multi Channel attribution

Damit versucht man herauszufinden, welche Anzeigen in welchen Kanälen einen Nutzer zu einer Conversion bringen. Hierbei wird die Customer Journey Methode verwendet.

 

Provisionsstaffelung

Die Provisionssteigerung ist eine Art der Vergütung von Affiliates anhand erreichter Ziele. Beispielsweise können diese bei 0-100 erreichten, validen Leads den Betrag X pro Lead erhalten und ab 100 validen Leads den Betrag X+Y.

 

Provisionsmodell

Beim Onlinemarketing gibt es verschiedene Arten von Provisionen, unter anderem das „Pay per Click“. Dieses Modell wird beispielsweise von Google AdSense verwendet. Hierbei handelt es sich um eine Provision, die pro Klick ausgezahlt wird. Weitere ähnliche Modelle sind „Pay per Sale “, „Pay per view “, „Pay per Order” und das „Pay per Lead” Modell.

 

Publisher Modelle

Im Afilliate Marketing gibt es verschiedene Modelle beim Publishing. Modelle sind Methoden, um einen Nutzer auf die Landing Page aufmerksam zu machen. Ein bekanntes Modell ist beispielsweise das Search Engine Marketing, oder kurz SEM. Dieses Umfasst alle Mittel um die eigene Website in Suchergebnissen sichtbarer zu machen.

 

Real-Time Bidding (RTB)

Real-Time Bidding ist ein Verfahren, bei dem in Echtzeit und automatisiert eine Werbefläche (Ad Impressions) an den Höchstbietenden ausgeliefert wird. Dieser hat dann die Möglichkeit seine Werbemittel ein zusetzten.

 

Retargeting

Oder auch „Remarketing“ genannt, ist ein Verfolgungsverfahren, bei dem ein Besucher einer Webseite (beispielsweise eines Onlineshops) mit einem Cookie markiert wird und später mit Werbung von Produkten des jeweiligen Onlineshops über Werbebanner angesprochen wird. Möglich ist dies durch Cookies eines Adservers. Ziel ist es den User zum Kauf zu bewegen.

 

s2s Tracking

Oder auch „Server to Server Tracking“, ist eine Trackingmethode bei der keine Cookies benötigt werden um eine Conversion zu generieren. Hier werden Tracking Links erstellt, die bei einem Klick durch einen Nutzer diverse Informationen generieren. Unter anderem kann analysiert werden, von welcher Seite der Besucher auf die Landing Page gekommen ist.

 

Social Media Publisher

Social Media Publisher sind Publisher, die Content vorbereiten, planen und diesen auf Social Media Plattformen wie beispielsweise Facebook oder YouTube veröffentlichen.

 

Stornoquote

Die Stornoquote ist eine Kennzahl mit Volumengewichtung. Sie weist den Anteil der stornierten Verträge oder nicht zustande gekommenen Verkäufe an. Werden beispielsweise 10 von 100 Kaufverträgen nach Abschluss wieder storniert oder kann der Auftrag z. B. mangels Deckung des Kundenkontos nicht ausgeführt werden, so beträgt die Stornoquote 10 Prozent. Dabei kann diese Kennzahl aber unterschiedlich ausgestaltet sein, sodass beispielsweise auch eine Stornoquote pro Kunde ermittelt werden kann. Das lässt Rückschlüsse auf die Ermittlung des Kundenwertes und auch auf die Qualität des durch den Publisher vermittelten Leads sowie Sales zu.

 

Storytelling

Beim Storytelling versucht man Ideen, Wissen und Produkte mithilfe einer Geschichte zu vermitteln. Ziel ist es, dass diese Informationen dem Empfänger interessant erscheinen und lange in dessen Gedächtnis bleiben. Die Wirkung von Storytelling ist abhängig davon, welche Emotionen ausgelöst werden und wie stark diese sind.

 

Textlink

Ein Textlink ist ein kurzer Text, der mit einem Link hinterlegt ist und den Nutzer auf eine bestimmte Webseite führt.

 

Tracking Pixel

Ein Tracking Pixel ermöglicht es, eine Transaktion im Internet nachzuverfolgen und von Anfang bis Ende zu identifizieren. Auf diese Weise kann ein Advertiser nachverfolgen von welchem Affiliate ein Lead oder Sale erzeugt wurde.

 

Tracking Test

Damit wird getestet, ob das Tracking richtig erfasst wird, fehlerfrei funktioniert und eine reibungslose Informationsübermittlung gegeben ist.

 

Trackinglösung

Trackinglösungen werden angewandt, wenn es Probleme beim Tracking gibt. Verschiedene Lösungsansätze werden benutzt um bestimmte Situationen zu vermeiden, die das Tracking ungenau oder unbrauchbar machen. Ein Beispiel hierfür wäre das Clientbasierte Zählpixel, bei den Verzerrungen durch einen Zwischenspeicher vermieden werden können.

 

Trackingmethode: Um das Nutzerverhalten im Internet nachzuvollziehen, wird der Nutzer und dessen Aktionen getrackt (zu Deutsch: Verfolgt). Beim Tracking gibt es verschiedene Methoden. Dabei wird auf Cookie- und Cookieless-Methoden zurückgegriffen.

 

Touchpoints

Ein Touchpoint ist eine Art „Schnittstelle“, an der ein Nutzer in Kontakt mit dem Unternehmen oder Produkt kommt. Dies geschieht über Werbung, Angebote oder einer Webseite. Der Nutzer kann sich so ein positives Bild von einem Produkt auf einer Webseite machen. Nicht alle Touchpoints können vom Unternehmen beeinflusst werden.

 

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Eine zusätzliche Gebühr, die vom Hersteller des Produktes dem Werbetreibenden zu Werbezwecken zur Verfügung gestellt wird.

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